Wenn du ein paar einfache Regeln beachtest, steht dem privaten Surfen nichts mehr im Weg. Mach unser Online-Quiz und surfe sicher.
Viel viel weißt du über privates Surfen? Mach unser Online-Quiz!
Wer kann sich ein Leben ohne Internet noch vorstellen? Wir nutzen Computer und mobile Endgeräte, um überall auf der Welt Websites zu durchsuchen, einzukaufen und Bankgeschäfte zu erledigen. Wenn du Wert auf deine Privatsphäre und die Sicherheit deiner persönlichen Daten legst, musst du Bescheid wissen über privates Surfen.
Mach unser unkompliziertes Online-Quiz und überprüfe dein Wissen über Online-Sicherheit. Nach dem Quiz geben wir dir ein paar nützliche Tipps auf den Weg und zeigen auf, warum sich die Nutzung des privaten Surfmodus auszahlt.
Privates Surfen: Was du wissen musst
Wann immer du eine Website besuchst, können deine Browsing-Daten, Suchanfragen und Details nachverfolgt und gespeichert werden. Gefährlich wird es, wenn eine Website mit deinen Daten gehackt wird. Private Informationen könnten in die falschen Hände gelangen. Betrüger und Hacker sind immer auf der Suche nach persönlichen Informationen und Bankdaten.
Privates Surfen ist für deine Sicherheit unabdingbar. Wenn du sicher surfst, kannst du das Risiko von Datendiebstahl begrenzen und lästige Werbung, Pop-ups und Phishing- oder Scam-Mails stoppen. In unserem Blog findest du Tipps zur Vermeidung beliebter Betrügereien.
Privates Surfen: Warum es so wichtig ist
Wie du in unserem Online-Quiz erfahren hast, solltest du auf jeder Website, auf der du wichtige persönliche Daten, deine Bankverbindung oder Kontaktdaten eingibst, vorsichtig sein und auf privates Surfen achten. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Alle Daten, die du online eingibst, können gestohlen werden. Es ist wichtig, dass du dich schützt.
Die Sicherheit deiner Zahlungsdaten im Internet
Wenn du online deine Zahlungsdaten weitergibst, besteht die Gefahr, dass dein Konto gehackt wird und (im schlimmsten Fall) deine Zahlungs- und Bankdaten in die falschen Hände gelangen. Leider wärst du nicht die erste Person, die herausfindet, dass du für Artikel bezahlt hast, die du nie gekauft hast, oder dass sich jemand in deinem Bankkonto angemeldet hat.
Halte deinen Browser auf dem aktuellsten Stand und bewahre deine Passwörter sicher auf. Mit einer Prepaid-Kreditkarte oder einer Geschenkkarte kannst du online bezahlen, ohne persönliche Daten eingeben zu müssen.
Ein weiterer Vorteil beim Online-Einkauf mit einer Prepaid-Karte? Wenn deine Prepaid-Kreditkartennummer in die Hände von Betrügern gerät, können diese nur auf das Kartenguthaben zugreifen. Dein Bankkonto bleibt sicher. Auf Recharge.com findest du eine große Auswahl von Prepaid-Kreditkarten, die du innerhalb weniger Minuten bestellen und nutzen kannst. Privates Surfen leicht gemacht!
Lade deine Prepaid-Kreditkarten in wenigen Sekunden mit deiner bevorzugten Zahlungsmethode und Währung auf. Digitale Sofortlieferung per Mail.
Cookies – hilfreich oder gefährlich?
Wenn du auf privates Surfen Wert legst, solltest du auf Cookies achten. Das sind kleine Daten, die in deinem Browser gespeichert werden. Websites nutzen Cookies, um dich zu identifizieren und deine Daten zu speichern. So können Unternehmen Daten wie die Besucherzahlen und das Surfverhalten auf einer Website sammeln und auswerten. Das bedeutet auch, dass die Website „sehen“ und analysieren kann, was du wann und wie oft tust.
Suche bei Google nach „sicheres Surfen und Cookies“ in Kombination mit dem Namen deines Browsers, um spezifische Tipps zu finden.
Websites in der EU müssen mittlerweile fragen, ob sie Cookies platzieren dürfen. Wenn du die Cookies nicht akzeptierst, kannst du möglicherweise nicht auf bestimmte Websites zugreifen. Unser Tipp: Lösche regelmäßig den Cache bzw. Browserverlauf und die Cookies deines Browsers. Werfe auch einen Blick in die Sicherheitseinstellungen deines Browsers, um Cookies zu blockieren oder zu filtern.
Bewahre deine Passwörter sicher auf
Sorge dafür, dass du alle deine Passwörter sicher aufbewahrst, egal ob du privat surfst, Bankgeschäfte erledigst oder dich bei Online-Diensten anmeldest. Lerne, wie du sichere Passwörter erstellst, und mache es dir zur Gewohnheit, deine wichtigen Passwörter regelmäßig zu ändern. Nutze einen (kostenlosen) Zufallsgenerator oder einen sicheren Passwort-Manager.
Einzigartige Passwörter sind viel schwieriger zu knacken. Passwort-Manager merken sich deine Passwörter (wenn du das möchtest), sodass du immer mit einem Klick eingeloggt bist. Auf der Website Have I been Pawned kannst du überprüfen, ob deine E-Mail-Anmeldedaten schon einmal geleakt wurden.
Privates Surfen: Aktualisiere deine Browser-Software
Achte auf Benachrichtigungen deines Browsers über notwendige Aktualisierungen. Vergewissere dich, dass sie echt sind, oder greife auf die Einstellungen deines Browsers zu und erlaube ihm, bei Bedarf Aktualisierungen durchzuführen. Sei misstrauisch, wenn du eine E-Mail erhältst, in der du aufgefordert wirst, dich irgendwo anzumelden, um deinen Browser zu aktualisieren. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine Betrugsmasche. Die meisten Browser fordern dich mit einem Pop-up zum Aktualisieren auf.
Regelmäßige Aktualisierungen tragen dazu bei, dass dein Browser gut funktioniert – und dass er besser gegen die neuesten Sicherheitsbedrohungen geschützt ist. Wenn du eine Website besuchst (dies ist besonders wichtig, wenn es um privates Surfen und die Eingabe von Zahlungs- oder Bankdaten geht), vergewisserst du dich erst, dass die Website echt ist.
Betrüger werden immer besser darin, Kopien von Websites zu erstellen, die echt und vertrauenswürdig aussehen. Die Maßnahmen, die du ergreifst, um sicher zu surfen, kosten dich nichts. Mehr zum Thema „Internetsicherheit und Datenschutz“ erfährst du in diesem Artikel.
Geschrieben von
Kristina Kalpaklieva