Welche Prepaid-Kreditkarte eignet sich für dich am besten?
Prepaid-Kreditkarten eignen sich hervorragend als Online-Zahlungsmittel. Sie bieten viele Vorteile. Wenn du eine Prepaid-Kreditkarte benutzt, hast du deine Ausgaben im Griff. Hast du keine „normale“ Kreditkarte? Kein Problem! Mit einer Prepaid-Kreditkarte kannst du genauso bequem online bezahlen.
Wie funktionieren Zahlungen mit einer Prepaid-Kreditkarte? Das geht ganz einfach: Du lädst das Guthaben deiner Karte auf und bezahlst damit online. Keine Kredite und keine Kredithistorie erforderlich.
Welche Prepaid-Kreditkarte eignet sich für dich am besten? Das hängt von deinen Prioritäten ab und natürlich auch von der Verwendung der Karte. In diesem Prepaid-Karten Vergleich rücken wir beliebte Prepaid-Kreditkarten in den Fokus und vergleichen deren Vor- und Nachteile.
Prepaid-Karten Vergleich: Die Beste für Reisen
Kreditkarten sind an vielen Orten auf der Welt das wichtigste Zahlungsmittel. Deshalb solltest du immer eine Prepaid-Kreditkarte mitnehmen, wenn du ins Ausland fährst. Welches ist die beste Reise-Prepaid-Kreditkarte?
1.
- Vorteile: Unkomplizierte und günstige Einzahlungen, keine jährlichen Kosten. Über die App oder Website kannst du weltweit Guthaben hinzufügen. BITSA wird überall dort akzeptiert, wo du mit deiner Visa-Karte bezahlen kannst.
- Nachteile: Im Ausland zahlst du für Abhebungen eine Gebühr. Verwendet nicht den Interbank-Wechselkurs.
2. CASHU
- Vorteile: Hervorragend geeignet für Online-Zahlungen in Nordafrika und im Nahen Osten.
- Nachteile: CASHU ist für andere Regionen nicht geeignet. Nutze den CASHU-Code zum Aufladen deiner CASHU-Wallet.
3.
- Vorteile: Bezahle in mehr als 40 Ländern mit paysafecard.
- Nachteile: Denke daran, dass im Ausland Gebühren anfallen (2 % des Transaktionsvolumens).
Was sind Kreditkarten für Jugendliche auf Prepaid-Basis?
Prepaid-Kreditkarten sind ein tolle Geschenk für junge Menschen. Mit diesen Karten bleibt man besser vor zu hohen Ausgaben geschützt. So kannst du deinem Nachwuchs einen guten Umgang mit Kreditkarten beibringen. Welche Prepaid-Kreditkarten eignen sich vor diesem Hintergrund am besten für Jugendliche?
1. BITSA
- Vorteile: Diese Junior-Prepaid-Kreditkarte wurde extra für Jugendliche entwickelt. Sie ist sehr sicher und wird überall dort akzeptiert, wo du das VISA-Symbol siehst. Mit BITSA kannst du online und offline bezahlen.
- Nachteile: Du musst ein BITSA-Konto erstellen.
2.
- Vorteile: Du musst keine persönlichen Informationen angeben, wenn du mit Transcash online bezahlst. Überall dort, wo du das Mastercard-Symbol siehst, wird Transcash akzeptiert. Mit einer physischen Karte kannst du übrigens auch offline bezahlen.
- Nachteile: Leider sind physische Transcash-Karten nur in Italien und Frankreich erhältlich.
3.
- Vorteile: Du kannst direkt mit deinem Code bezahlen und musst kein Konto eröffnen.
- Nachteile: Andere Prepaid-Kreditkarten werden an mehr Orten akzeptiert.
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Prepaid-Karten Vergleich: Die Beste für Unternehmen?
Ja! In der Regel nutzen vor allem kleinere Betriebe Prepaid-Kreditkarten für Unternehmen. Diese Unternehmen wollen oder können keine „normale“ Geschäftskreditkarte beantragen. Prepaid-Kreditkarten sind einfach und für viele Unternehmen erhältlich. Der Vorteil dabei? Weniger Risiken als mit einer herkömmlichen Geschäftskreditkarte. Welche Prepaid-Kreditkarte für Unternehmen ist die beste?
1. Bento für Business Visa-Karte
- Vorteile: Virtuelle und physische Karten erhältlich, keine Einrichtungsgebühr, relativ geringe jährliche Kosten.
- Nachteile: Einzahlungen an Geldautomaten und direkte Einzahlungen sind nicht möglich.
2. Dash Prepaid Mastercard
- Vorteile: So viele Karten wie du willst, keine monatlichen Gebühren, keine Transaktionsgebühren.
- Nachteile: Die Karten- und Kontohöchstbeträge sind relativ niedrig.
3. PEX Prepaid Visa
- Vorteile: Geeignet für gemeinnützige Organisationen, keine Transaktionslimits, kein Mindestguthaben.
- Nachteile: Teuer im Vergleich zu anderen Karten, Überweisungsgebühren, kein Zugang zu Geldautomaten.
Prepaid-Karten Vergleich: Die günstigste Optionen
Prepaid-Kreditkarten sind günstiger als herkömmliche Kreditkarten, was für viele Nutzer und Unternehmen ein Vorteil ist. Wer keinen Kredit aufbaut, zahlt natürlich auch keine Zinsen. Prepaid-Karten vergleichen: Welche Karte ist die billigste?
1. BITSA
- Vorteile: Keine Einrichtungsgebühren, sowohl physische als auch digitale Karte erhältlich, niedrige Einzahlungsgebühren.
- Nachteile: Physische Karten sind mit extra Kosten verbunden, Hinterlegungsgebühren.
2.
- Vorteile: Unkomplizierte Beantragung, geringe Einrichtungsgebühren, physische und digitale Karten erhältlich.
- Nachteile: Die physische Toneo First-Karte ist nur in Frankreich auf dem Markt.
3. NetSpend Prepaid-Karte
- Vorteile: Gleicht einer „normalen“ Kreditkarte, keine Überziehungsgebühren, keine Aktivierungsgebühren, kein Mindestguthaben und keine Kreditwürdigkeitsprüfung.
- Nachteile: Diese Karte ist nur in den USA erhältlich.
Beste Prepaid-Kreditkarten
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